Impressions, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2020 – 2021
Werke
Curriculum Vitae
Reflet, Öl auf Leinwand, 100 x 200 cm, 2021
aktuelle Arbeiten
Contact
Caroline Steck
Reflet, Öl auf Leinwand, 100 x 130 cm, 2020
Expositions
2003Voyage au Ladakh
2001Membre de Visarte, Suisse
1997Membre de la «Maison d'Artistes», France
1995Voyage au Ladakh – Himalaya
1994 – 1997Intervenant au «Stage International d'été», Vézelay, France
1992Je choisis d'habiter à Vézelay, France
1991Membre de la GSMBK – Suisse
1990New York, Etudes à l'Ecole Art-Students-League, Berkeley, California, USA
1989Voyage au Ladakh – Himalaya
1986 – 1988Collaboration dans «Berner Schattentheater» création et déco
1987Berlin, Etudes à l'Ecole des Beaux Arts
1985Atelier Héliogravur, Hansjörg Brunner, Suisse
1983 – 1985
Paris, Etudes à l'Ecole des Beaux-Arts et Académie Charpentier
1960
Née à Berne, Suisse
caroline.steck@wanadoo.fr
+33 6 87 26 55 38
www.carolinesteck.fr
Caroline Steck
19 rue du Poirier de la Perdrix
F-89450 Vézelay
Schloss Holligen, Bern, 2014
Für mich offenbaren Caroline Steck's Bilder-Botschaften, die uns mit den philosophischen Fragen des Lebens, dem Dreiklang des Seins, Körper, Geist und Seele, dem ahnungsvollen Moment von Ewigkeit in Verbindung bringen. Die Wolken- Wasser-Serie ist ein Höhepunkt in ihrem künstlerischen Schaffen. Es gelingt ihr mit diesen Wasserkreisen, dass wir intuitiv die Ordnungsprinzipien der Natur erfassen, die uns in ihrer Harmonie berühren. Mit diesen Wasserbildern glückt Caroline Steck ein fast magisches Kunstwerk, das seine Sogwirkung durch eine perfekte Farbstruktur erzeugt. Divisionistisch gekonnt setzt sie die Farben in zahllosen kurzen Pinselstrichen, nur in Nuancen komplementär und im Auge des Betrachters die belebende Wirkung von bewegtem Wasser, dass mit tanzenden Lichtpunkten übergossen ist und diesen Augenblick auslösen, wo sich für uns Himmel und Erde berühren – wie Alles mit Allem zusammenhängt.
– Angelika Sachs, Stuttgart, Mai 2011
2011
Kulturpreis 2012
Bürgi-Willert-Stiftung, Bern, Schweiz
Ankäufe öffentlicher Institutionen
Spital Engeried, Bern, Schweiz
Seniorenresidenz Wabern, Schweiz
Wohnheim Köniz, Schweiz
Gemeindeverwaltung Köniz, Schweiz
Kantonsspital Bruderholz, Basel, Schweiz
Galerie Claudine Hohl, Zürich, 2010
Objekte, Maria Katharina Wieland
2021
2021 Schloss Holligen, Bern, Schweiz
2019National Art Centre Tokio, Japon
2018Salon d’Automne, Grand Palais, Paris, France
2017Schloss Holligen, Bern, Schweiz
2015Salon d’Automne, Grand Palais, Paris, France
2014Schloss Holligen, Bern, Schweiz
Salon D'Automne, Grand Palais, Paris, France
Galerie bdmc, Paris, France
2013Salon des Artistes Français, Grand Palais, Paris, France
Galerie bdmc, Paris, France
2012Galerie im Stadthaus, Unterseen, Schweiz
Salon les Hivernales, Paris, France
2011Schloss Holligen, Bern, Schweiz
Galerie im Stadthaus, Unterseen, Schweiz
2010Galerie Claudine Hohl, Zürich, Schweiz
Librairie l`âme enchantée, Vézelay, France
2008Schloss Holligen, Bern, Schweiz
Salon MAI, Paris, France
2007Artstarté, Paris, France
2006Yvonne Développement Auxerre Exposition 2006, France
Spital Bruderholz, Basel, Schweiz
2005Artistes contemporaines Icaunais, Exposition 2005, Le Tremblay, Le Tremblay, Pontigny, Sens, France
2004Stiftung Bächtelen, Wabern, Schweiz
BFF Bern, Schweiz
Salle Gothique, Vézelay, France
2001Galerie Ramseyer & Kaelin, Bern, Schweiz
Galerei Horizonte, Interlaken, Schweiz
Galerie Stadtkeller, Unterseen, Schweiz
2000Salon MAI, Paris
Salon «Grands et Jeunes d'aujourd'hui 2000», Paris
1999Galerie Cabalus, Vézelay, France
Salon «Grands et Jeunes d'aujourd'hui 1999», Paris
Galerie Guy Crété, Paris
1998Ambassade de Suisse, Exposition «Fin des siècle», Paris
Artistes contemporaines Icaunais, Exposition '98, Le Tremblay, Avallon, Sens, Tonnerre, France
Galerie Ramseyer & Kaelin, Bern, Schweiz
Galerie Commercio, Zürich, Schweiz
1997Galerie Vogtei, Herrliberg, Zürich, Schweiz
Atelier-porte-ouverte, Issy-les-Moulineaux, Paris, France
Galerie Cabalus, Vézelay, France
1996
Galerie Altstadtkeller, Bülach, Schweiz
1995
Galerie Michèle Zeller, Bern, Schweiz
Galerie Commercio, Zürich, Schweiz
1994
BFF, Bern, Schweiz
Salle Gothique und Galerie Cabalus, Vézelay, France
Galerie Grüningen, Marlysa Fehr, Schweiz
1993Galerie Commercio, Zürich, Schweiz
1991Hans-Huber Galerie, Bern, Schweiz
Galerie Grüningen, Marlysa Fehr, Schweiz
Gruppenausstellung, Kongresszentrum, Montreux, Schweiz
seit 1980Depuis 1980 nombreuses expositions, seul ou en groupe en Suisse et en France
2017
Mikrokosmos & Makrokosmos
Die Grundlage der Welt ist nicht materiell sonder geistig. Ich versuche in den Bildkompositionen zum Thema Mensch, der Faszination der Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens Ausdruck zu geben. Der Mensch in Bewegung und als Teil des Universums. Ein Charakteristikum des Lebendigen ist, dass einzelne Teile im Verband zu Strukturen führen, in der die Teile miteinander kooperieren, so dass eine Wandlung ermöglicht wird.
Der Mensch trägt als Individuum die Verantwortung zur Bewusstheit, um global als MitGestalter an der Entfaltung ethischer Werten der Verbindlichkeit mit zu wirken. In dieser Weise werden wir in den universellen Tanz mit einbezogen, als Teil des kosmischen Bewusstseins.
Caroline Steck 2016
Öl auf Leinwand, 100 x 130 cm, 2016 – 2017
Öl auf Leinwand, 180 x 100 cm, 2017
Impressions
Danse, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2016 – 2017
Öl auf Leinwand, 180 x 100 cm, 2016
Jede Erfahrung und jedes Erlebnis ist zunächst eine Beziehung. Ein möglicher Übergang des Bestehenden zu einer Wandlung, einer Dynamik, die auf einen Prozess hinführt. Ein Durchbruch des Bestehenden zu einer Durchsicht, wie ein Licht-Blick, als Epiphanie – Mystik des Lichtes.
Licht ist der kosmische Urstoff. Es ist ein Versuch immer wieder neu in der Umsetzung die magische Schönheit des Lichtspieles und den Stimmungen, als Momente fest zu halten. In übersteigerter Wachheit, Stimmungen in Farbpigmente zu verarbeiten,die hinaus oder hinüber ins Unbekannte, Unermessliche, Unbegrenzte und ins Transzendente führen.
Reflet, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm, 2016 – 2017
Für mich offenbaren Caroline Steck's Bilder-Botschaften, die uns mit den philosophischen Fragen des Lebens, dem Dreiklang des Seins, Körper- Geist und Seele, dem ahnungsvollen Moment von Ewigkeit in Verbindung bringen. Die Wolken- Wasser-Serie ist ein Höhepunkt in ihrem künstlerischen Schaffen. Es gelingt ihr mit diesen Wasserkreisen, dass wir intuitiv die Ordnungsprinzipien der Natur erfassen, die uns in ihrer Harmonie berühren. Mit diesen Wasserbildern glückt Caroline Steck ein fast magisches Kunstwerk, das seine Sogwirkung durch eine perfekte Farbstruktur erzeugt. Divisionistisch gekonnt setzt sie die Farben in zahllosen kurzen Pinselstrichen, nur in Nuancen komplementär und im Auge des Betrachters die belebende Wirkung von bewegtem Wasser, dass mit tanzenden Lichtpunkten übergossen ist und diesen Augenblick auslösen, wo sich für uns Himmel und Erde berühren – wie Alles mit Allem zusammenhängt.
– Angelika Sachs, Stuttgart, Mai 2011
Objekte, Maria Katharina Wieland
Schloss Holligen, 2011
Holzskulpturen, Andreas Röthlisberger
2011
Öl auf Leinwand, 98 x 198 cm, 2021
Danse, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2015 – 2020
Fleurs de lumière, Öl auf Leinwand, 90 x 150 cm, 2020
Skulpturen, Anna Schmid
2021
Der Kosmos lebt und kann durch tiefe Einsicht in die okkulte Menschenkunde verstanden werden. Weil der Kosmos lebt und voller Liebe ist, ist die Rechnung 1 + 1 = 3 relevant. Die Natur ist eine Manifestation des Geistes, der abwechslungsweise die Natur aus-und einatmet. Wellen, spiralförmig ist es ein Verschwinden und Wiederwerden der phänomenalen Welt. Da der bewusste Mensch ein Wesen ist, das sich vom Mysterium jenseits der Natur und des Sternenkosmos hingezogen fühlt, wird er mehr vom unsichtbaren Seelisch-Geistigen geprägt, als vom Sinnhaften. Die Kunst der Hingabe besteht darin , dass die volle Liebe und Aufmerksamkeit in etwas gegossen wird. Dadurch wird das GewahrSein zum Fluss der Gegenwart. Mit dem GewahrSein vibriert der ganze menschliche Organismus mit einem erhöhten Energiefluss des Lebens und Bewusstseins. Unsere Sinne werden angeregt, berührt, bewegt und beleuchtet. Mit dem GewahrSein der Welt, der Meditation ,wird das Geistige als Intuition und Inspiration erfahren, das durch Reflexion und Umsetzung auf einer höheren Schwingungsfrequenz in Bildern, Musik, Bewegung und Gedanken sich neu entfalten kann und zu erkennen gibt.
2021
Reflet, Öl auf Leinwand, 98 x 198 cm, 2021
Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm, 2020
Auf Streifzügen des Gewahrseins entlang der Übergänge von Materie und Schwingung, von der magischen Schönheit des Lichtspieles berührt, entstehen mit den Techniken der Photographie und der weiteren Umsetzung mit Malerei und Farbpigmenten meditative Impressionen, die hinaus ins Unbekannte und ins Transzendente führen.
2020 / 2021
Ausstellung «Im-Puls 2021», Schloss Holligen
Fleurs de lumière, Öl auf Leinwand, 90 x 180 cm, je 30 x 30 cm, 2020
Skulptur, Anna Schmid
Reflet, Öl auf Leinwand, 98 x 198 cm, 2021
Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2020
Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2015 – 2016
100 x 130
Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm
Öl auf Leinwand, 100 x 130 cm, 2015 – 2016
Eiger, Mönch , Jungfrau,
Öl auf Leinwand, je 89 x 198 cm
Öl auf Leinwand, je 80 x 120
Jede Erfahrung und jedes Erlebnis ist zunächst eine Beziehung.
Ein möglicher Übergang des Bestehenden zu einer Wandlung, einer Dynamik, die auf einen Prozess hinführt. Ein Durchbruch des Bestehenden zu einer Durchsicht, wie ein Licht-Blick, als Epiphanie – Mystik des Lichtes. Licht ist der kosmische Urstoff. Es ist ein Versuch immer wieder neu in der Umsetzung die magische Schönheit des Lichtspieles und den Stimmungen, als Momente fest zu halten. In übersteigerter Wachheit, Stimmungen in Farbpigmente zu verarbeiten,die hinaus oder hinüber ins Unbekannte, Unermessliche, Unbegrenzte und ins Transzendente führen. Mikrokosmos & Makrokosmos Die Grundlage der Welt ist nicht materiell sonder geistig. Ich versuche in den Bildkompositionen zum Thema Mensch, der Faszination der Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens Ausdruck zu geben.
Der Mensch in Bewegung und als Teil des Universums. Ein Charakteristikum des Lebendigen ist, dass einzelne Teile im Verband zu Strukturen führen, in der die Teile miteinander kooperieren, so dass eine Wandlung ermöglicht wird. Der Mensch trägt als Individuum die Verantwortung zur Bewusstheit, um global als MitGestalter an der Entfaltung ethischer Werten der Verbindlichkeit mit zu wirken. In dieser Weise werden wir in den universellen Tanz mit einbezogen, als Teil des kosmischen Bewusstseins. Caroline Steck 2016
Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm, 2015
100 x 100 cm, 2016
Aktuelle Arbeiten
Reflet, Öl auf Leinwand,
100 x 130 cm, 2020
Impressions, Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm, 2020 – 2021
2003
Voyage au Ladakh
2001
Membre de Visarte, Suisse
1997
Membre de la «Maison d'Artistes», France
1995
Voyage au Ladakh – Himalaya
1994 – 1997
Intervenant au «Stage International d'été», Vézelay, France
1992
Je choisis d'habiter à Vézelay, France
1991
Membre de la GSMBK – Suisse
1990
New York, Etudes à l'Ecole Art-Students-League, Berkeley, California, USA
1989
Voyage au Ladakh – Himalaya
1986 – 1988
Collaboration dans «Berner Schattentheater» création et déco
1987
Berlin, Etudes à l'Ecole des Beaux Arts
1985
Atelier Héliogravur, Hansjörg Brunner, Suisse
1983 – 1985
Paris, Etudes à l'Ecole des Beaux-Arts et Académie Charpentier
1960
Née à Berne, Suisse
Kulturpreis 2012
Bürgi-Willert-Stiftung, Bern, Schweiz
Ankäufe öffentlicher Institutionen
Spital Engeried, Bern, Schweiz
Seniorenresidenz Wabern, Schweiz
Wohnheim Köniz, Schweiz
Gemeindeverwaltung Köniz, Schweiz
Kantonsspital Bruderholz, Basel, Schweiz
2021
Schloss Holligen, Bern, Schweiz
2019
National Art Centre Tokio, Japon
2018
Salon d’Automne, Grand Palais, Paris, France
2017
Schloss Holligen, Bern, Schweiz
2015
Salon d’Automne, Grand Palais, Paris, France
2014
Schloss Holligen, Bern, Schweiz
Salon D'Automne, Grand Palais, Paris, France
Galerie bdmc, Paris, France
2013
Salon des Artistes Français, Grand Palais, Paris, France
Galerie bdmc, Paris, France
2012
Galerie im Stadthaus, Unterseen, Schweiz
Salon les Hivernales, Paris, France
2011
Schloss Holligen, Bern, Schweiz
Galerie im Stadthaus, Unterseen, Schweiz
2010
Galerie Claudine Hohl, Zürich, Schweiz
Librairie l`âme enchantée, Vézelay, France
2008
Schloss Holligen, Bern, Schweiz
Salon MAI, Paris, France
2007
Artstarté, Paris, France
2006
Yvonne Développement Auxerre Exposition 2006, France
Spital Bruderholz, Basel, Schweiz
2005
Artistes contemporaines Icaunais, Exposition 2005, Le Tremblay, Le Tremblay, Pontigny, Sens, France
2004
Stiftung Bächtelen, Wabern, Schweiz
BFF Bern, Schweiz
Salle Gothique, Vézelay, France
2001
Galerie Ramseyer & Kaelin, Bern, Schweiz
Galerei Horizonte, Interlaken, Schweiz
Galerie Stadtkeller, Unterseen, Schweiz
2000
Salon MAI, Paris
Salon «Grands et Jeunes d'aujourd'hui 2000», Paris
1999
Galerie Cabalus, Vézelay, France
Salon «Grands et Jeunes d'aujourd'hui 1999», Paris
Galerie Guy Crété, Paris
1998
Ambassade de Suisse, Exposition «Fin des siècle», Paris
Artistes contemporaines Icaunais, Exposition '98, Le Tremblay, Avallon, Sens, Tonnerre, France
Galerie Ramseyer & Kaelin, Bern, Schweiz
Galerie Commercio, Zürich, Schweiz
1997
Galerie Vogtei, Herrliberg, Zürich, Schweiz
Atelier-porte-ouverte, Issy-les-Moulineaux, Paris, France
Galerie Cabalus, Vézelay, France
1996
Galerie Altstadtkeller, Bülach, Schweiz
1995
Galerie Michèle Zeller, Bern, Schweiz
Galerie Commercio, Zürich, Schweiz
1994
BFF, Bern, Schweiz
Salle Gothique und Galerie Cabalus, Vézelay, France
Galerie Grüningen, Marlysa Fehr, Schweiz
1993
Galerie Commercio, Zürich, Schweiz
1991
Hans-Huber Galerie, Bern, Schweiz
Galerie Grüningen, Marlysa Fehr, Schweiz
Gruppenausstellung, Kongresszentrum, Montreux, Schweiz
seit 1980
Depuis 1980 nombreuses expositions, seul ou en groupe en Suisse et en France
Meditation, Öl auf Leinwand,
100 x 130 cm, 2016 – 2017
Reflet, Öl auf Leinwand,
50 x 50 cm, 2016 – 2017
Danse, Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm, 2016 – 2017
Jede Erfahrung und jedes Erlebnis ist zunächst eine Beziehung. Ein möglicher Übergang des Bestehenden zu einer Wandlung, einer Dynamik, die auf einen Prozess hinführt. Ein Durchbruch des Bestehenden zu einer Durchsicht, wie ein Licht-Blick, als Epiphanie – Mystik des Lichtes.
Licht ist der kosmische Urstoff. Es ist ein Versuch immer wieder neu in der Umsetzung die magische Schönheit des Lichtspieles und den Stimmungen, als Momente fest zu halten. In übersteigerter Wachheit, Stimmungen in Farbpigmente zu verarbeiten,die hinaus oder hinüber ins Unbekannte, Unermessliche, Unbegrenzte und ins Transzendente führen.
Mikrokosmos & Makrokosmos
Die Grundlage der Welt ist nicht materiell sonder geistig. Ich versuche in den Bildkompositionen zum Thema Mensch, der Faszination der Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens Ausdruck zu geben. Der Mensch in Bewegung und als Teil des Universums. Ein Charakteristikum des Lebendigen ist, dass einzelne Teile im Verband zu Strukturen führen, in der die Teile miteinander kooperieren, so dass eine Wandlung ermöglicht wird.
Der Mensch trägt als Individuum die Verantwortung zur Bewusstheit, um global als MitGestalter an der Entfaltung ethischer Werten der Verbindlichkeit mit zu wirken. In dieser Weise werden wir in den universellen Tanz mit einbezogen, als Teil des kosmischen Bewusstseins.
Caroline Steck 2016
Reflet, Öl auf Leinwand,
98 x 198 cm, 2021
Reflet, Öl auf Leinwand,
98 x 198 cm, 2021
Für mich offenbaren Caroline Steck's Bilder-Botschaften, die uns mit den philosophischen Fragen des Lebens, dem Dreiklang des Seins, Körper- Geist und Seele, dem ahnungsvollen Moment von Ewigkeit in Verbindung bringen. Die Wolken- Wasser-Serie ist ein Höhepunkt in ihrem künstlerischen Schaffen. Es gelingt ihr mit diesen Wasserkreisen, dass wir intuitiv die Ordnungsprinzipien der Natur erfassen, die uns in ihrer Harmonie berühren. Mit diesen Wasserbildern glückt Caroline Steck ein fast magisches Kunstwerk, das seine Sogwirkung durch eine perfekte Farbstruktur erzeugt. Divisionistisch gekonnt setzt sie die Farben in zahllosen kurzen Pinselstrichen, nur in Nuancen komplementär und im Auge des Betrachters die belebende Wirkung von bewegtem Wasser, dass mit tanzenden Lichtpunkten übergossen ist und diesen Augenblick auslösen, wo sich für uns Himmel und Erde berühren – wie Alles mit Allem zusammenhängt.
– Angelika Sachs, Stuttgart,
Mai 2011
Holzskulpturen,
Andreas Röthlisberger
Reflet, Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm, 2012 – 2013
Reflet, Öl auf Leinwand,
50 x 50 cm, 2015
Danse, Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm, 2017
Impressions, 100 x 130, 2015 – 2016
Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm, 2015
Jede Erfahrung und jedes Erlebnis ist zunächst eine Beziehung. Ein möglicher Übergang des Bestehenden zu einer Wandlung, einer Dynamik, die auf einen Prozess hinführt. Ein Durchbruch des Bestehenden zu einer Durchsicht, wie ein Licht-Blick, als Epiphanie – Mystik des Lichtes. Licht ist der kosmische Urstoff. Es ist ein Versuch immer wieder neu in der Umsetzung die magische Schönheit des Lichtspieles und den Stimmungen, als Momente fest zu halten. In übersteigerter Wachheit, Stimmungen in Farbpigmente zu verarbeiten,die hinaus oder hinüber ins Unbekannte, Unermessliche, Unbegrenzte und ins Transzendente führen. Mikrokosmos & Makrokosmos Die Grundlage der Welt ist nicht materiell sonder geistig. Ich versuche in den Bildkompositionen zum Thema Mensch, der Faszination der Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens Ausdruck zu geben. Der Mensch in Bewegung und als Teil des Universums. Ein Charakteristikum des Lebendigen ist, dass einzelne Teile im Verband zu Strukturen führen, in der die Teile miteinander kooperieren, so dass eine Wandlung ermöglicht wird. Der Mensch trägt als Individuum die Verantwortung zur Bewusstheit, um global als MitGestalter an der Entfaltung ethischer Werten der Verbindlichkeit mit zu wirken. In dieser Weise werden wir in den universellen Tanz mit einbezogen, als Teil des kosmischen Bewusstseins. Caroline Steck 2016
Impressions, Öl auf Leinwand,
100 x 130 cm, 2015 – 2016
Reflet, Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm, 2016
Eiger, Mönch , Jungfrau,
Öl auf Leinwand, je 89 x 198 cm
Reflet, Öl auf Leinwand,
100 x 200 cm, 2021
Reflet, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm, 2015
Eiger, Mönch , Jungfrau, Öl auf Leinwand, je 89 x 198 cm
Holzskulpturen, Andreas Röthlisberger
Der Kosmos lebt und kann durch tiefe Einsicht in die okkulte Menschenkunde verstanden werden. Weil der Kosmos lebt und voller Liebe ist, ist die Rechnung 1 + 1 = 3 relevant. Die Natur ist eine Manifestation des Geistes, der abwechslungsweise die Natur aus-und einatmet. Wellen, spiralförmig ist es ein Verschwinden und Wiederwerden der phänomenalen Welt. Da der bewusste Mensch ein Wesen ist, das sich vom Mysterium jenseits der Natur und des Sternenkosmos hingezogen fühlt, wird er mehr vom unsichtbaren Seelisch-Geistigen geprägt, als vom Sinnhaften. Die Kunst der Hingabe besteht darin , dass die volle Liebe und Aufmerksamkeit in etwas gegossen wird. Dadurch wird das GewahrSein zum Fluss der Gegenwart. Mit dem GewahrSein vibriert der ganze menschliche Organismus mit einem erhöhten Energiefluss des Lebens und Bewusstseins. Unsere Sinne werden angeregt, berührt, bewegt und beleuchtet. Mit dem GewahrSein der Welt, der Meditation ,wird das Geistige als Intuition und Inspiration erfahren, das durch Reflexion und Umsetzung auf einer höheren Schwingungsfrequenz in Bildern, Musik, Bewegung und Gedanken sich neu entfalten kann und zu erkennen gibt.
2021
Reflet, Öl auf Leinwand,
je 98 x 198 cm, 2021
Ausstellung «Im-Puls 2021»,
Schloss Holligen
Reflet, Öl auf Leinwand,
je 50 x 50 cm, 2015
Eiger, Mönch , Jungfrau,
Öl auf Leinwand, je 89 x 198 cm
Für mich offenbaren Caroline Steck's Bilder-Botschaften, die uns mit den philosophischen Fragen des Lebens, dem Dreiklang des Seins, Körper, Geist und Seele, dem ahnungsvollen Moment von Ewigkeit in Verbindung bringen. Die Wolken- Wasser-Serie ist ein Höhepunkt in ihrem künstlerischen Schaffen. Es gelingt ihr mit diesen Wasserkreisen, dass wir intuitiv die Ordnungsprinzipien der Natur erfassen, die uns in ihrer Harmonie berühren. Mit diesen Wasserbildern glückt Caroline Steck ein fast magisches Kunstwerk, das seine Sogwirkung durch eine perfekte Farbstruktur erzeugt. Divisionistisch gekonnt setzt sie die Farben in zahllosen kurzen Pinselstrichen, nur in Nuancen komplementär und im Auge des Betrachters die belebende Wirkung von bewegtem Wasser, dass mit tanzenden Lichtpunkten übergossen ist und diesen Augenblick auslösen, wo sich für uns Himmel und Erde berühren – wie Alles mit Allem zusammenhängt.
– Angelika Sachs, Stuttgart, Mai 2011
Öl auf Leinwand,
100 x 100 cm, 2020
Öl auf Leinwand,
100 x 80 cm, 2020